Auf zum Festival der Jugend in Bottrop!

Steigende Kriegsgefahr, höhere Preise, Klimawandel, Leistungsdruck in Schule, Uni und Betrieb? „Es ist Zeit für Widerstand!“ Unter diesem Motto lädt die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) herzlich ein, zu Pfingsten am 8. Festival der Jugend teilzunehmen!

Vom 06. bis 09. Juni verwandelt sich das Festivalgelände im Volkspark Batenbrock in Bottrop in einen Ort des Austauschs, der Solidarität und des gemeinsamen Kampfes für eine gerechte und friedliche Zukunft. Das Festival der Jugend ist ein Wochenende voller Konzerte, politischer Workshops, Kulturangebote und Sport – organisiert von Jugendlichen aus ganz Deutschland unterstützt von Gewerkschaften, SchülerInnenvertretungen und linken Organisationen, auch der DKP. Das Ziel: Einen Raum schaffen, in dem Kunst, Musik und Austausch für jede*n zugänglich sind – unabhängig vom Geldbeutel und durch ein abwechslungsreiches politisches und kulturelles Programm verschiedene Jugendbewegungen miteinander in Kontakt zu bringen.

www.festivalderjugend.de

(aus SDAJ – Festival der Jugend)

Auch DKP und UZ – Zeitung der DKP – unterstützen das Festival der Jugend. Am „aktiven Infostand“ kann man mit Patrik Köbele über Trump, mit Björn Blach über China und mit Renate Koppe über Russland diskutieren und erfahren, wie eigentlich Woche für Woche die UZ – Zeitung der DKP – gemacht wird. UZ-Redakteur Vincent Cziesla diskutiert über „Umweltschutz im Kapitalismus“, UZ-Redakteurin Melina Deymann blickt mit Arnold Schölzel zurück auf den Jugoslawienkrieg mit seinen Folgen bis heute. Genossinnen und Genossen der DKP berichten über den Kalten Krieg und ihre Erfahrungen mit Berufsverboten, über betriebliche Kämpfe und über das Leben im besseren Deutschland, in der DDR.

Klar gibt es auch ein Bühnenprogramm mit Bandcontest, Pop, Punk und Rap. Wenn es vor der Bühne zu laut, zu eng oder zu was auch immer wird, gibt es sicher ein Plätzchen im Kuba-Zelt an der Cocktailbar oder im Café K der DKP. Also: Partner, Freunde, Kinder und Enkel eingepackt und ab nach Bottrop!

(aus UZ vom 30.5.25)