Zu wenig Personal für zu viel Arbeit, zu wenig Lohn oder Rente, steigende Preise für Lebensmittel, steigende Mieten – Gründe genug, um am 1. Mai auf die Straße zu gehen. In Münster hatte der Deutsche Gewerkschaftsbund zu Demonstration und Kundgebung aufgerufen. Die DKP war dabei und sammelte Unterschriften für ihre Forderung nach einem Energiepreisstopp. Die steigenden Kosten für Strom, Gas und Benzin treffen Lohnabhängige ebenso wie Menschen, die Sozialleistungen beziehen. Neben der Forderung nach Lohnsteigerungen in laufenden und kommenden Tarifauseinandersetzungen ist deshalb die Politik gefordert, einen gesetzlichen Preisstopp für private Haushalte und kleine Unternehmen zu erlassen.
Mehr zu Kampagne unter www.energiepreisstopp-jetzt.de